breitling feiert 140 jahre 140 geschichten mit neuem buch und zürcher museum
Im Jahr 2024 feiert Breitling sein 140-jähriges Jubiläum mit Stil und hebt wichtige Meilensteine in seinem atemberaubenden dreistöckigen Breitling Pop-Up Museum in Zürich hervor, eine um die Welt reisende Ausstellung von Vintage-Uhren, die 50 Boutiquen besuchen wird, eine Reihe von Jubiläumsuhren in limitierter Auflage sowie ein Jubiläumsbuch – Breitling: 140 Jahre in 140 Geschichten – das faszinierende Einblicke in die Vergangenheit dieses innovativen Uhrmachers bietet. Eine spezielle Podcast-Aufnahme ergänzt Letzteres mit einer spannenden Diskussion zwischen Breitlings Global Head of Heritage, Gianfranco Gentile, Breitling-Historiker Fred Mandelbaum und David Bredan von aBlogtoWatch.
Breitlings Erbe ist eines der Ersten und damit eines der vielen unglaublichen Transformationen. Breitling wurde 1884 von Léon Breitling gegründet, um präzise Chronometer herzustellen – genauer gesagt Taschenuhren, da die ersten Armbanduhren ihr Debüt an den Handgelenken einiger ausgewählter Soldaten feierten, aber noch nicht der breiten Öffentlichkeit zugänglich waren. Mit dem Ziel, bessere Qualität und höhere Leistung zu erzielen, verlegte er das Unternehmen bald nach La Chaux-de-Fonds, einer Wiege der Schweizer Uhrmachergeschichte. 1893 ließ Breitling ein Uhrwerk mit 8 Tagen Gangreserve patentieren, ein Musterbeispiel früher Fortschritte in der Zeitmesstechnologie.
Vor über 100 Jahren setzte Breitling seine ersten bleibenden Akzente im Design und in der Funktionalität von Armbanduhren. Léon Breitling war von der Luftfahrt besessen und entwickelte 1915 mit seinem Sohn Gaston die erste Armbanduhr mit einem Chronographendrücker bei 2 Uhr, der von der Krone getrennt war. Der Enkel des Firmengründers, Willy Breitling, führte diese Entwicklung im Oktober 1933 auf die nächste und tatsächlich letzte Stufe, als Breitling als erster Hersteller eine Chronographenarmbanduhr mit zwei separaten Drückern patentieren und einführen konnte. Dies war revolutionär, da diese Zeitmesswerkzeuge damit angehalten und wieder gestartet werden konnten, ohne dass sie vor dem erneuten Start zwangsweise auf Null zurückgesetzt werden mussten. Mit anderen Worten: Chronographenarmbanduhren vor Breitlings Modellen von 1934 waren Monodrücker, was bedeutete, dass der Chronographendrücker bei jedem Drücken den Zyklus Start, Stopp, Zurücksetzen und Starten durchlief.
„Breitlings Patent für den Chronographen mit Doppeldrücker veränderte die ganze Welt der Chronographen, wie wir sie kennen, und es beeinflusst noch heute die Art und Weise, wie alle Marken Chronographen herstellen.“ Gianfranco Gentile, Breitlings Global Head of Heritage
Das Design und die Funktionalität der überwiegenden Mehrheit moderner Chronographenarmbanduhren gehen auf Breitling und das Jahr 1934 zurück. Willy Breitling, der die Schweizer Uhrmacherkunst zu diesem Meilenstein führte, führte sein Erbstückunternehmen durch verschiedene Pionierleistungen, Partnerschaften und unermüdlichen Einsatz für die Qualität und Leistung von Armbanduhren zu neuen Höhen und Bedeutung. Willy übernahm Breitling im außergewöhnlich jungen Alter von 19 Jahren – er erbte es mit 14 nach dem unerwarteten Tod seines Vaters Gaston, aber es wurde von einem Team geleitet, bis er ein geeignetes Alter erreichte, um das Ruder zu übernehmen.
Er führte das Erbe seiner Familie fort, indem er einen starken Fokus auf die Luftfahrt legte – verständlicherweise, da sich Flugzeuge und Flugreisen damals schnell entwickelten und die Welt neu gestalteten. Willy sicherte sich Partnerschaften mit der britischen Royal Air Force und der US-Armee, Vorläufer beeindruckender Kooperationen mit Lockheed, United Airlines, KLM und anderen, die Sie oben in der gelben Vintage-Anzeige direkt darunter sehen werden. Noch wichtiger ist, dass Willy maßgeblich an der Entwicklung einiger der kultigsten und langlebigsten Modelle von Breitling beteiligt war.
„Die Innovationen von Willy haben mich in die Marke verliebt.“ – Fred Mandelbaum, Breitling-Sammler und -Historiker
Der Chronomat – eine Abkürzung von „Chronographe-Mathematique“ – wurde 1940 entwickelt und 1941 auf den Markt gebracht. Er integrierte den Rechenschieber geschickt in eine Chronographen-Armbanduhr. Zu einer Zeit, als Smartwatches noch nicht einmal eine Theorie waren, ließen Willy und sein Team 1940 seinen „Smartwatch-Chronographen“ patentieren, der den kreisförmigen logarithmischen Schieber mit einem Chronographen für Ingenieure, Mathematiker und Geschäftsleute kombinierte. Dieses System war in der Lage, eine breite Palette mathematischer Operationen mit Tachymeter-, Telemeter- und Pulsometerfunktionen sowie Multiplikations-, Divisions- und Dreisatzprobleme, Produktionsberechnungen und mehr problemlos zu bewältigen. Dies war eine Zeit, in der gut gemachte und raffiniert gestaltete Uhren Werkzeuge waren, die sich jeden Tag aufs Neue bewähren mussten – was der Chronomat getan hat. Und noch besser: Der Chronomat war nicht nur funktional, sondern auch schön. Seine eleganten Linien, sein schlankes Profil und sein ausgewogenes Zifferblatt machten ihn zu einem Favoriten unter Piloten, Fachleuten aus der Industrie und Technik sowie Sportlern.
1952 wurde Willy Breitling von der renommierten US Aircraft Owners and Pilots Association (AOPA) mit der Bitte kontaktiert, einen neuen Chronographen für ihre Mitglieder zu entwickeln. Er beschloss, ein innovatives, am Handgelenk tragbares Instrument zu entwickeln, mit dem Piloten alle notwendigen Flugberechnungen durchführen konnten, darunter Durchschnittsgeschwindigkeit, zurückgelegte Entfernung, Treibstoffverbrauch, Steig- oder Sinkgeschwindigkeit und die Umrechnung von Meilen in Kilometer oder Seemeilen – und um all dies zu ermöglichen, konnte er sich auf den Chronomat und sein ausgeklügeltes Rechenschiebersystem verlassen.
Willy Breitling passte daher den ursprünglichen logarithmischen Rechenschieber des Chronomat aus den 1940er-Jahren für Luftfahrtzwecke an und integrierte ihn in eine drehbare Lünette, die zur leichteren Handhabung von kleinen Perlen umgeben war. Der Gehäusedurchmesser war auf 41 Millimeter festgelegt, was für seine Zeit groß war – groß genug, um sicherzustellen, dass alle auf dem Zifferblatt angezeigten Informationen leicht zu lesen waren. Die Lesbarkeit wurde durch übergroße, mit Radium gefüllte arabische Ziffern, die einen wirkungsvollen Kontrast zum schwarzen Zifferblatt bildeten, noch weiter verbessert. Und was den Namen angeht: Was könnte eindrucksvoller sein als Navitimer, eine Kombination aus Navigation und Timer? Als der Navitimer schließlich der AOPA vorgestellt wurde, war er bei den Mitgliedern der Vereinigung sofort ein Erfolg.
Die Entwicklung der mit Rechenschiebern ausgestatteten Breitling-Armbanduhren ging weiter und erreichte 1961 einen bemerkenswerten Meilenstein. Der amerikanische Astronaut Scott Carpenter wandte sich an Breitling, um eine modifizierte Version des Navitimer zu entwickeln, die er während seiner Mercury-Atlas-7-Mission tragen konnte. Er verlangte ein 24-Stunden-Zifferblatt, um im Weltraum zwischen Tag und Nacht unterscheiden zu können – da Astronauten in der Erdumlaufbahn im Verlauf von 24 Stunden mehrere Sonnenauf- und -untergänge erleben – sowie einen vereinfachten Rechenschieber, eine breitere Lünette für besseren Halt und ein dehnbares Metallarmband, damit die Uhr leicht um seinen Raumanzug passt. Diese Sonderanfertigung, bekannt als Navitimer Cosmonaute, wurde nur fünf Tage vor Carpenters Mission geliefert. Lesen Sie aBlogtoWatchs praktische Erfahrung mit dieser ganz besonderen und ersten Breitling Navitimer Cosmonaute – der ersten Schweizer Armbanduhr im Weltraum!
Breitling erreichte unter Willy Breitlings Leitung mit der SuperOcean Referenz 807 von 1957 einen weiteren bemerkenswerten Meilenstein. Die SuperOcean 807 war eine bedeutende Weiterentwicklung der Taucheruhren und die erste mit einem Chronographen. Sie kam nur ein paar Jahre nach dem Aufkommen professioneller Taucheruhren auf den Markt – als beim professionellen Tiefseetauchen und der wissenschaftlichen Erforschung der Meere neue Grenzen überschritten wurden – und setzte mit ihrer erweiterten Funktionalität, ihrem robusten Design und ihrer Wasserdichtigkeit neue Maßstäbe und wurde den Bedürfnissen professioneller Taucher gerecht.
Schon die allerersten SuperOcean-Uhren mit reiner Zeitanzeige und Chronographen waren bis 20 ATM (entspricht 200 Metern oder 660 Fuß) wasserdicht, gepaart mit einem atemberaubenden und sofort erkennbaren Design, das dank der Breitling SuperOcean Heritage ’57-Uhrenkollektion bis heute weiterlebt. Aufbauend auf seiner umfassenden Erfahrung bei der Herstellung besonders gut lesbarer Bordinstrumente für die Luftfahrt maximierte Breitling die Lesbarkeit der SuperOcean mit übergroßen runden und dreieckigen Stundenmarkierungen, die dem Zifferblatt außerdem ein einzigartiges und bahnbrechendes Design verliehen. Eine konkave Lünette, ein außergewöhnlich dünnes Gehäuseprofil und lange Ösen machten die SuperOcean sowohl zu einem sofortigen Hit als auch zu einem zeitlosen Klassiker. Weitere Informationen zu speziell modifizierten, mit Uhrwerk ausgestatteten und anderen faszinierenden SuperOcean-Uhren finden Sie auf Breitlings Icons-Site.
Breitling, das immer die Grenzen des technisch Möglichen ausreizt, tat sich mit Heuer, Buren und Dubois-Depraz für das Projekt 99 zusammen – eine entscheidende Initiative in der Geschichte der Uhrmacherei zwischen Uhrenmarken und Zulieferern, um gemeinsam ein mutiges neues Kaliber zu entwickeln: das erste Chronographenwerk mit Automatikaufzug. Das daraus entstandene Chronomatic (oder Kaliber 11) verfügte über Burens dünnes Mikrorotor-Basiskaliber mit einem Chronographenmodul von Dubois-Depraz. Obwohl das Ergebnis all ihrer harten Arbeit nicht nur von Zeniths El Primero und Seikos Kaliber 6139, sondern auch von der Quarzkrise schnell in den Schatten gestellt wurde, ist Projekt 99 dennoch ein Beispiel für Breitlings anhaltenden Geist und sein Engagement für echte Innovation.
1999 war Breitling der erste Uhrmacher, der 100 % seiner Uhrenproduktion mit COSC-zertifizierten Uhrwerken ausstattete. „Die Qualität ist da, damals wie heute. Sie war es immer und stand immer im Mittelpunkt, in der gesamten Geschichte von Breitling.“
Fred Mandelbaum, Breitling-Sammler und -Historiker
Die oben erwähnte Quarzkrise hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Schweizer Uhrenindustrie und mit ihr auf Breitling. Auf dem Höhepunkt der Krise erwarb Ernest Schneider – der aus einem vielseitigen Hintergrund stammte, der sowohl Militärdienst als auch die Leitung der Uhrenfirma Sicura umfasste – Breitling 1979, nachdem Willy Breitlings Gesundheitszustand nachließ und das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geriet. Unter seiner Führung belebte er die Marke neu und konzentrierte sich auf ihr Erbe in der Luftfahrt und bei Chronographen. Warum das so war, erfahren Sie in unserer oben eingebetteten speziellen Podcast-Folge. Unter der Leitung von Ernest Schneider, später unterstützt von seinem Sohn Théodore, brachte Breitling mehrere ikonische Modelle auf den Markt, darunter die modernen Uhren Chronomat, Aerospace und Emergency. Wichtig ist, dass Breitling 1999 der erste Uhrmacher war, der 100 % seiner Uhrenproduktion mit COSC-zertifizierten Uhrwerken ausstattete, was außergewöhnliche Präzision und dennoch höhere Zuverlässigkeit für sein gesamtes Uhrensortiment gewährleistete.
2017 brachte Georges Kern das heutige Breitling auf einen neuen Kurs, der es durch eine neu entdeckte Verbindung mit seiner Vergangenheit in seine spannende und vielfältige Zukunft führte. Der weltberühmte Breitling-Sammler und spätere offizielle Breitling-Historiker Fred Mandelbaum war schon in den ersten Tagen nach Kerns Übernahme da, um ihm die Geschichte der Marke zu erläutern. Mandelbaum erinnert sich: „Als Georges Breitling betrachtete, sah er einen Hai in einem Schwimmbecken. Stark, aber in einem sehr kleinen Marktsegment und einer Nische. Das Wunderbare für ihn und natürlich für uns alle war, dass Breitling finanziell stark genug wurde, um diesen Hai aus dem Schwimmbecken aufs offene Meer zu holen. Um all die Welten zurückzubringen, die seit einiger Zeit vom Staub der Geschichte bedeckt waren.“
Zur Feier des 140-jährigen Jubiläums stellt Breitling drei neue limitierte Editionen vor, die nicht nur wertvoll, sondern auch technisch innovativ für die Marke sind. Die 140-Jahre-Jubiläumsmodelle der Premier Datora, Navitimer und Super Chronomat präsentieren das neue Breitling B19-Kaliber in 42 mm, 43 mm bzw. 44 mm großen Gehäusen aus 18 Karat Rotgold. Das neue Kaliber B19 ist das erste exklusive Uhrwerk der Marke mit ewigem Kalender und natürlich auch ein Chronograph – Breitlings Spezialität von Anfang an.
Das wunderschön verzierte B19 verfügt über einen vollständigen Kalender, der Schaltjahre und Monate mit 28, 30 und 31 Tagen automatisch korrigiert, sodass es fast ein Jahrhundert lang ohne größere Anpassungen laufen kann. Dieses wahrhaft exotische und neue Uhrwerk kombiniert den mit Mondphasen ausgestatteten ewigen Kalender mit einem automatischen Aufzugssystem, einer Chronographenfunktion und einer umfangreichen Gangreserve von 96 Stunden. Und schließlich macht seine Betriebsfrequenz von 4 Hz es zu einem wahrhaft hochtechnologischen und modernen Uhrwerk mit enormer Leistung. „Mit dem Kaliber B19 und unseren limitierten Jubiläumseditionen schreiben wir wieder Geschichte“, sagt Georges Kern. „Diese Markteinführung soll so bahnbrechend sein, wie es unsere 140 Jahre voller Neuerungen verlangen.“
Zwei bemerkenswerte Säulen der Jubiläumsfeierlichkeiten sind ein brandneues Buch, Breitling: 140 Jahre in 140 Geschichten – und die Eröffnung von Breitlings damaligem und heutigem Pop-Up-Museum in Zürich. Das 288 Seiten umfassende Hardcover-Buch bietet einen spielerischen und umfassenden Einblick in 140 spannende, beeindruckende und charmante Geschichten rund um das Unternehmen, seine wichtigsten Manager, Fans und Kunden sowie seine Uhren. Das Breitling Pop-Up Museum im Herzen von Zürich, gleich neben der Bahnhofstrasse, bietet freien Eintritt in die drei Stockwerke voller historisch bedeutender Breitling-Uhren, Erinnerungsstücke und Geschichten sowie ein Breitling Café im Erdgeschoss.
Zusammen mit dem Pop-Up Museum feiert Breitling sein herausragendes Erbe mit einer Wanderausstellung, die die Möglichkeit bietet, viele seiner bahnbrechenden Stücke aus erster Hand zu sehen. Time Capsule: Die Breitling Heritage Exhibition macht 55 Stationen in ausgewählten Breitling-Boutiquen auf vier Kontinenten: Nordamerika, Europa, Ozeanien und Asien (einschließlich des Nahen Ostens). Diese Wanderausstellung vereint die bedeutendsten Uhren aus Breitlings Vergangenheit, hebt diejenigen hervor, die eine Pionierrolle in der Geschichte der Uhrmacherei spielten, und vergleicht sie mit ihren modernen Gegenstücken.
Georges Kern, CEO von Breitling, meint dazu: „Die Feier von Breitlings 140-jähriger Erfolgsgeschichte unterstreicht unseren Pioniergeist und unsere bahnbrechenden Errungenschaften. Sie würdigt unsere Vergangenheit und ist zugleich Orientierung für unsere Zukunft. Jede Veranstaltung, Ausstellung und Geschichte in diesem Jahr unterstreicht unsere Tradition der Exzellenz und unser Engagement für Innovation.“
Heute ist Breitling bereit, seine 140-jährige Geschichte in authentischem Stil zu feiern. Die Kollektionen Navitimer, Chronomat, Superocean und Superocean Heritage, Premier, Top Time, Classic Avi, Avenger, Emergency, Aerospace und Endurance Pro haben alle die Aufmerksamkeit erhalten, die sie in den letzten Jahrzehnten und darüber hinaus verdient haben. Breitling von 2024 macht den Innovationsgeist seiner Vergangenheit zu einer greifbaren Realität.
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