Vacheron Constantin gibt Partnerschaft mit dem Metropolitan Museum of Art bekannt
Heute gibt Vacheron Constantin eine neue Partnerschaft mit einem der angesehensten und wichtigsten Museen der Welt bekannt, dem New Yorker Metropolitan Museum of Art. Durch die Zusammenarbeit in pädagogischen und künstlerischen Bereichen hoffen Vacheron und The Met, das Wissen künftiger Generationen zu erweitern und gleichzeitig zukünftige Kooperationen für einige recht interessante Uhren zu versprechen.
Vacheron Louvre
Als Teil ihrer ersten großen modernen künstlerischen Zusammenarbeit kündigte Vacheron Constantin „The Bid For The Louvre Sale“ an. Vor drei Jahren entschieden sich Mitarbeiter von Hodinkee für die Louvre-Kunst, die sie bei Gelegenheit in eine Uhr verwandeln würden Mehr Info.
Die Gründung von Vacheron Constantin begann mit einem Vertrag, der am 17. September 1755 von Jean-Marc Vacheron unterzeichnet wurde. In diesem Dokument verpflichtete sich Jean-Marc Vacheron, einem jungen Lehrling über einen Zeitraum von fünf Jahren seine Kunst beizubringen. Der Kern der Vacheron-Uhrmacherei beruht mittlerweile auf rund 40 Fertigkeiten, die nach Angaben des Hauses größtenteils auf der Kunstfertigkeit und den Techniken beruhen, die von früheren Generationen entwickelt und im Laufe der Jahrzehnte ständig neu durchdacht, angepasst und verbessert wurden. Aber darüber hinaus verfügt Vacheron auch über sein „One of Not Many Mentorship Program“, das die Weitergabe von Wissen auf breitere künstlerische Disziplinen, einschließlich Musik, ausgeweitet hat.
Daher ist es sinnvoll, dass Vacheron mit The Met zusammenarbeitet, dessen Bildungsabteilung das ganze Jahr über über 29.000 Bildungsveranstaltungen und -programme anbietet. Vacheron hat erklärt, dass wir im Rahmen ihrer neuen Allianz künftig weitere Bildungsinitiativen entwickeln werden, bei denen die beiden Institutionen zusammenarbeiten, obwohl es kaum Einzelheiten darüber gibt, wie diese Programme aussehen werden. Wird es Emaillier-Workshops für Mittelschüler geben? Werden wir Uhrenveredelungsprojekte sehen, bei denen Techniken in einer Art permanenter Ausstellung oder Langzeitdokumentation unserer Ära der Uhrmacherei kodifiziert werden? Ihre Vermutung ist genauso gut wie meine, also hinterlassen Sie sie in den Kommentaren.
Louis Ferla und Max Hollein
Louis Ferla, CEO von Vacheron Constantin, und Max Hollein, französischer Direktor und CEO von The Met’s Marina Kellen. Foto mit freundlicher Genehmigung von Vacheron Constantin.
Zum Anfassen: Vacheron Constantins Pièce Einzigartige Hommage an Peter Paul Rubens
Vacheron Constantins Pièce Einzigartige Hommage an Peter Paul Rubens
Anfang dieses Jahres berichtete ich zum ersten Mal öffentlich über Vacherons Partnerschaft mit dem Louvre. Werfen Sie einen Blick darauf und stellen Sie sich vor, welche Uhren aus ihrem Projekt mit The Met hervorgehen könnten.
Nach einer weiteren Untersuchung dieser Ankündigung wurde klar, dass die Partnerschaft mit The Met sicherlich zu einigen Uhren führen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Stücke den pièce unique-Uhren, die wir bei Vacherons „Bid for the Louvre“-Auktion gesehen haben, oder der „Homage to Peter Paul Ruebens“-Uhr, die wir Anfang des Jahres besprochen haben, etwas ähneln werden.
In jedem Fall konnten Kunden ihre Lieblingsstücke aus der Louvre-Kollektion mit Hilfe der Kunsthandwerker der Werkstatt Les Cabinotiers in Vacheron in ihre eigenen einzigartigen Uhren verwandeln. Es gab auch die nachfolgende Métiers d’Art-Kollektion „Tribute To Great Civilizations“ mit vier Uhrendesigns in einer Serie von jeweils fünf Stücken. Es waren tatsächlich diese Uhren, die die Bandbreite der Uhrendesigns zeigten, die aus einer Partnerschaft mit einem Museum entstehen könnten.
Wie im Jahr 2020 begann ich mir vorzustellen, was wir von einer Partnerschaft mit The Met erwarten könnten. Es scheint, dass das Programm bisher vor den berühmtesten Werken ihrer Sammlungen zurückgeschreckt ist, daher erscheint „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ von Johannes Vermeer. So auch „Selbstporträt mit Strohhut“ von Vincent van Gogh. „Washington Crossing the Delaware“ von Emanuel Leutze ist vielleicht ein kleines Klischee. Und ehrlich gesagt verbringe ich die meiste Zeit im Met im amerikanischen Flügel und schaue mir die Gemälde der Hudson River School an.
Meine Liebe zu diesen Künstlern bedeutet nicht wirklich, dass sie mit großartigen Miniaturen gleichzusetzen sind. Tatsächlich sind sie wahrscheinlich genau die falsche Art von Kunst, um sie in ein Zifferblatt einer Uhr zu verwandeln. Sie sind zu großartig, zu detailliert. Vielleicht würde sich Alfred William Hunts „Snowdon, After an April Hail Storm“ in eine schöne, weiche Landschaft im Miniaturformat verwandeln. Zumindest wäre es besser als „The Heart of the Andes“ von Frederic Edwin Church. Wenn jemand, der liest, ein Stück in Auftrag geben möchte, das mich glücklich machen würde, darf ich Charles Schreyvogels „My Bunkie“ vorschlagen? Das scheint dynamisch genug zu sein, um miniaturisiert zu werden und gleichzeitig den Sinn für die „Aktion“ des Gemäldes zu bewahren. Unabhängig davon bin ich gespannt, was das Programm bringen wird.
Das Zusammentreffen zweier Ikonen
Vacheron Constantin wurde 1755 gegründet und gilt als einer der ältesten kontinuierlich tätigen Uhrenhersteller der Welt. Die Marke ist bekannt für ihr unerschütterliches Engagement für Präzision, Handwerkskunst und Innovation und hat stets Branchenmaßstäbe gesetzt. Das Metropolitan Museum of Art, umgangssprachlich „The Met“ genannt, ist eine ikonische Institution, die eine umfangreiche und vielfältige Kunstsammlung aus 5.000 Jahren beherbergt. Mit der Mission, Menschen mit Kreativität, Wissen und Ideen zu verbinden, dient The Met als Leuchtturm der Kultur und Inspiration.
Die Ankündigung dieser Partnerschaft stellt einen bedeutenden Moment dar, da diese beiden ehrwürdigen Institutionen sich vereinen, um ihre gemeinsamen Werte des Handwerks, des Erbes und des unermüdlichen Strebens nach Exzellenz zu feiern.
Eine Symphonie der Handwerkskunst
Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit steht die gemeinsame Leidenschaft für das Handwerk. Vacheron Constantin ist mit seinem jahrhundertealten Erbe ein Synonym für höchste Uhrmacherkunst. Jeder Zeitmesser ist ein Beweis für das Engagement der Marke für Präzision und Kunstfertigkeit, wobei viele Modelle als uhrmacherische Meisterwerke gelten.
In dieser Partnerschaft bringt Vacheron Constantin seine reiche Geschichte und sein technisches Können in den Vordergrund. Das Met wiederum öffnet seinen Schatz an künstlerischen Wundern und ermöglicht dem Uhrmacher Zugang zu einer Fülle von Inspirationen. Das Ergebnis ist eine Symphonie der Handwerkskunst, die die Entstehung limitierter Zeitmesser verspricht, von denen jede eine einzigartige Geschichte erzählt, die von der umfangreichen und vielfältigen Sammlung von The Met inspiriert ist.
Die Meisterwerke in limitierter Auflage
Einer der Höhepunkte dieser Partnerschaft ist die Schaffung exklusiver Zeitmesser in limitierter Auflage, die von den umfangreichen Kollektionen von The Met inspiriert sind. Die Uhrmachermeister von Vacheron Constantin werden mit Kuratoren und Experten von The Met zusammenarbeiten und in das reiche Angebot an Kunst, Geschichte und Kultur des Museums eintauchen.
Das erste dieser limitierten Meisterwerke wird voraussichtlich im Rahmen einer großen Zeremonie bei der Met Gala enthüllt, einer Veranstaltung, die für ihre Feier von Kunst, Mode und Kultur bekannt ist. Diese Uhren werden nicht nur Zeitmessinstrumente sein; Sie werden tragbare Kunstwerke sein, die die Essenz der Meisterwerke von The Met in den komplizierten Details ihres Designs und ihrer Handwerkskunst verkörpern.
Themen im Laufe der Zeit erkunden
Einer der einzigartigen Aspekte dieser Zusammenarbeit ist die Erforschung thematischer Elemente, die über die Zeit hinausgehen. Die Sammlung des Met umfasst verschiedene Kulturen, Epochen und künstlerische Bewegungen. Von antiken Zivilisationen bis hin zu zeitgenössischer Kunst sind die Galerien des Museums ein Kaleidoskop menschlicher Kreativität.
Die Uhrmacher von Vacheron Constantin werden in dieses riesige Reservoir an Inspiration eintauchen und sich dabei auf Themen stützen, die in verschiedenen Epochen und Stilrichtungen Anklang finden. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die limitierten Zeitmesser mehr als nur modische Accessoires sind; Sie werden als Vehikel für das Geschichtenerzählen dienen und den Geist des künstlerischen Ausdrucks aller Zeiten verkörpern.
Die Reise der Inspiration
Um die Tiefe dieser Zusammenarbeit wirklich zu verstehen, muss man sich mit dem komplizierten Prozess befassen, sich von den Kollektionen von The Met inspirieren zu lassen. Die Kunsthandwerker von Vacheron Constantin werden das Privileg haben, eng mit den Kuratoren, Historikern und Experten des Met zusammenzuarbeiten und so einen beispiellosen Zugang zu den Archiven und Konservierungslaboren des Museums zu erhalten.
Die Reise der Inspiration beinhaltet eine sorgfältige Erkundung von Kunstwerken, Artefakten und historischen Objekten. Jede Uhr erzählt eine einzigartige Geschichte, egal ob sie von einem Renaissance-Gemälde, einem antiken Artefakt oder einer zeitgenössischen Skulptur inspiriert ist. Das Ziel besteht nicht nur darin, Kunst in Form einer Uhr nachzubilden, sondern diese kulturellen Prüfsteine durch die Linse der Uhrmacherkunst neu zu interpretieren und neu zu interpretieren.
Bewahrung des Erbes durch Uhrmacherkunst
Neben der Schaffung limitierter Meisterwerke ist diese Partnerschaft zwischen Vacheron Constantin und The Met auch ein tiefgreifendes Engagement für die Bewahrung des Erbes. Beiden Institutionen ist es ein Anliegen, die ihnen anvertrauten Hinterlassenschaften zu bewahren, sei es die Kunst einer Taschenuhr aus dem 17. Jahrhundert oder ein Meisterwerk.
Vacheron Constantin mit seinen umfangreichen Archiven und seinem Engagement für die Bewahrung uhrmacherischer Traditionen wird mit The Met zusammenarbeiten, um Erhaltungsbemühungen zu unterstützen. Dies kann die Finanzierung der Restaurierung uhrmacherischer Artefakte in der Sammlung des Met sowie Initiativen umfassen, die darauf abzielen, das Verständnis und die Wertschätzung des Uhrmachererbes zu fördern.
Bildungsinitiativen und öffentliches Engagement
Über die Schaffung exklusiver Zeitmesser hinaus wird die Partnerschaft ihre Reichweite auf Bildungsinitiativen und öffentliches Engagement ausweiten. Die Bildungsprogramme der Met sind für ihre Inklusivität und ihr Engagement bei der Förderung der Liebe zur Kunst in verschiedenen Gemeinschaften bekannt.
Vacheron Constantin wird mit seinem Erbe aus Lehrlingsausbildung und technischer Meisterschaft zu Bildungsprogrammen beitragen, die das Verständnis der Uhrmacherei sowohl als Kunst als auch als Wissenschaft fördern. Dazu können Workshops, Vorträge und interaktive Erlebnisse gehören, die einen Blick hinter die Kulissen der Handwerkskunst hinter den Zeitmessern von Vacheron Constantin bieten.
Die Partnerschaft eröffnet auch Möglichkeiten für öffentliches Engagement mit Gemeinschaftsveranstaltungen, Ausstellungen und interaktiven Installationen, die eine Brücke zwischen der Welt der Uhrmacherei und der Kunst schlagen. Diese Initiativen zielen darauf ab, den Zugang sowohl zur Uhrmacherei als auch zur Kunst zu demokratisieren und ein breiteres Publikum dazu einzuladen, die Feinheiten dieses Handwerks zu schätzen.
Kulturphilanthropie in Aktion
Im weiteren Verlauf der Zusammenarbeit wird deutlich, dass diese Partnerschaft über eine bloße Sponsoringvereinbarung hinausgeht. Es ist ein Beispiel für ein neues Paradigma kultureller Philanthropie, bei dem zwei Einheiten zusammenkommen, um nicht nur ihr eigenes Profil zu verbessern, sondern auch einen sinnvollen Beitrag zur Kulturlandschaft zu leisten.
Vacheron Constantins Engagement für The Met beschränkt sich nicht nur auf die Herstellung exklusiver Zeitmesser, sondern erstreckt sich auch auf die Unterstützung der umfassenderen Mission des Museums. Dazu können Sponsorings für Sonderausstellungen, Zuschüsse zu Anschaffungen oder die Einrichtung von Bildungsstiftungen gehören.
Das Met wiederum profitiert vom Fachwissen und den Ressourcen von Vacheron Constantin und stärkt so seine Position als globales Kulturzentrum. Die Unterstützung des Uhrmachers ermöglicht es The Met, seine Rolle als Hüter der menschlichen Kreativität fortzusetzen und sicherzustellen, dass zukünftige Generationen Zugang zu den Wundern der Vergangenheit haben und diese schätzen können.
Auswirkungen auf die Uhrenindustrie
Die Partnerschaft zwischen Vacheron Constantin und The Met dürfte einen nachhaltigen Einfluss auf die Uhrenindustrie haben. Es bedeutet eine Abkehr von der traditionellen Zusammenarbeit zwischen Luxusmarken und Kulturinstitutionen, die oft zu Produkten in limitierter Auflage führt, die über das Branding hinaus wenig Tiefe haben.
Durch die Auseinandersetzung mit dem kulturellen und historischen Reichtum der Met setzt Vacheron Constantin einen neuen Standard für das Geschichtenerzählen in der Uhrenindustrie. Die aus dieser Zusammenarbeit hervorgegangenen Zeitmesser in limitierter Auflage werden nicht nur den Stempel eines prestigeträchtigen Museums tragen; Sie werden Erzählungen vermitteln, die bei Kunstliebhabern, Historikern und Kennern gleichermaßen Anklang finden.
Dieser Ansatz stellt die Branche vor die Herausforderung, über die oberflächlichen Partnerschaften hinauszugehen, die auf Logos und Branding basieren. Stattdessen fördert es eine tiefere Erforschung der Synergien zwischen Handwerkskunst und Kultur und schafft einen Präzedenzfall dafür, wie Luxusmarken sich sinnvoll mit der Kunst auseinandersetzen können.
Darüber hinaus könnte diese Zusammenarbeit die Tür für ähnliche Partnerschaften zwischen Uhrmachern und Kulturinstitutionen weltweit öffnen. Während andere Luxusmarken den Erfolg und die Resonanz der Zusammenarbeit zwischen Vacheron Constantin und The Met erleben, suchen sie möglicherweise nach eigenen Allianzen mit Museen, Galerien oder historischen Institutionen.
Herausforderungen und Kritik
Die Partnerschaft zwischen Vacheron Constantin und The Met ist zwar vielversprechend, birgt jedoch auch Herausforderungen und potenzielle Kritikpunkte. Ein Aspekt, der möglicherweise auf den Prüfstand gestellt wird, ist die Zugänglichkeit der limitierten Zeitmesser. Angesichts der Exklusivität solcher Kooperationen besteht die Gefahr, dass diese uhrmacherischen Meisterwerke als einer privilegierten Elite vorbehalten wahrgenommen werden.
Um dieses Problem auszuräumen, könnten Vacheron Constantin und The Met Initiativen in Betracht ziehen, die den Zugang zu diesen Kreationen demokratisieren. Dies könnte die Produktion eines zugänglicheren Sortiments beinhalten, das durch die Zusammenarbeit inspiriert wurde und es einem breiteren Publikum ermöglicht, einen Teil der in den Zeitmessern enthaltenen kulturellen Erzählung zu besitzen.
Ein weiterer möglicher Kritikpunkt könnte sich um die Kommerzialisierung von Kunst und Kultur drehen. Da Luxusmarken zunehmend Kooperationen mit Kulturinstitutionen anstreben, besteht die Gefahr, dass die Integrität künstlerischer und historischer Narrative aus kommerziellen Gründen gefährdet wird. Vacheron Constantin und The Met müssen dieses heikle Gleichgewicht bewältigen und sicherstellen, dass die Essenz der Kunstwerke und Artefakte im Mittelpunkt der Zusammenarbeit bleibt.
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